Einkaufen in Skandinavien ist bekanntlich teuer, wobei das vor allem auf Norwegen zutrifft. In Schweden und Finnland sind die Preise deutlich moderater und eher wie bei uns.

 

Auf den Homepages der Supermarktketten der jeweiligen Länder habe ich im Vorfeld recherchiert, wo es Läden gibt und wie deren Öffnungszeiten sind.

 

Für Schweden: 

https://www.ica.se/butiker/

https://www.coop.se/butiker-erbjudanden/vara-butiker/

http://www.handlarn.se/hitta-butik/

https://www.lidl.se/sv/Butiker.htm

https://netto.se/hitta-butik/

 

Für Norwegen:

https://www.rema.no/butikker

https://coop.no/kart

 

Für Finnland:

https://www.k-market.fi/

 

In Deutschland bin ich noch jeden Tag auf einen Laden gestoßen, und auch im südlichsten Zipfel Schwedens gibt es reichlich Möglichkeiten, Lebensmittel einzukaufen. Allerdings wird das Richtung Norden rasch weniger, und nicht selten musste ich für eine ganze Woche Essen mit mir herum tragen.

 

Meine Tagesrationen bestanden aus 500g hochkalorischem Zeug wie Schokoriegeln, Nüssen, Keksen, Knäckebrot, Trockenobst. Abends gab es meistens Nudeln, Reis oder Kartoffelbrei mit irgendeiner Fertigsauce oder Tütensuppe und zum Nachtisch noch eine Tafel Schokolade.

In Deutschland ist es mir zu unsicher, das Wasser aus den Bächen am Weg zu trinken. Dank der vielen Supermärkte ist das zum Glück auch nirgends nötig. Schlimmstenfalls muss man eben mal ein paar Liter mit sich herumtragen. Auch im südlichen Drittel Schwedens sollte man mancherorts noch vorsichtig sein. Weiter nördlich ist Skandinavien dann so dünn besiedelt und das Wasser so sauber, dass man sich aus den reichlich vorhandenen Flüsse und Seen bedenkenlos bedienen kann.